PAUL'S Volontär-Blog

#1 Mein Hinflug          

Langsam bin auch ich müde. Das Licht in der Kabine ist schon vor einigen Stunden ausgegangen. Nur die kleinen Bildschirme an den Rückenlehnen werfen einen bläulichen Schimmer an die Decke. Vor mir wird die Flugroute angezeigt, gerade haben wir das kaspische Meer überquert.

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#2 MIT DEM TUKTUK DURCH PHNOM PENH 

Vielleicht ist es der unwirklichste Moment meines bisherigen Lebens, als sich die Türen des Flughafens öffnen und ich plötzlich mitten drin bin. Mitten in Kambodscha! Ich bin da! Die Welt, die ich aus Büchern und Filmen kenne – sie ist hier!

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„Es brummt und hupt. Am Straßenrand stehen strahlend grüne Bäume, dazwischen haben sich kleine Stände eingerichtet. Es ist ein kunterbuntes Bild, EXotisch und laut.“

 

#3 Unterwegs im Tempel „Wat Phnom“

23 Uhr: Ich sitze auf dem Bett in meinem Zimmer in Phnom Penh. Ein hauchdünnes Stück Stoff schützt mich vor der kalten Luft, die die Klimaanlage ununterbrochen ins Guesthouse pustet. Um 4 Uhr morgens wird uns der Fahrer des Minivans abholen, der uns nach Stung Treng fahren soll.

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Tempel_Mönche_Kambodscha

#4 MEINE REISE MIT DEM MINIBUS

Es ist halb vier Uhr morgens, als mich der Fahrer des Minivans anruft und hektisch ein paar Worte auf Khmer ins Telefon ruft. Als ich nichts entgegne, legt er auf, probiert es aber zwei Minuten darauf noch einmal. Ich laufe schnell die steilen Treppen des Guesthouses hinunter…

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#5 Spektakel am Sekong

Heute findet in Stung Treng das erste große River-Festival statt. Phalla berichtet uns davon ganz beiläufig, als er uns nach dem Frühstück besucht. Wir könnten mitkommen, sagt er: Er habe eine Einladung erhalten. Um 14 Uhr treffen wir uns also am Haus …

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#6 Unterwegs mit den Kindern 

Heute haben wir zum ersten Mal die Kinder gesehen, die wir in den nächsten Monaten im benachbarten Dorf unterrichten werden. Sie sind nach Stung Treng gekommen, um sich den zweiten Tag des Flussfestes anzuschauen. Am frühen Nachmittag fahren wir beide zu Phallas Haus…

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#7 Drei Tropfen Regen

Phalla winkt mit der rechten Hand und bremst ab. Der rote Staub, der die Straße bedeckt wirbelt in einer kleinen Wolke auf, dann biegt er nach rechts ab. Nach ein paar Metern scheinen die Wohnhäuser des Kinderdorfes durch die Blätter durch. Es ist unser erster Besuch hier.

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Das Abendlicht malt das schönste Bild von Stung Treng.Der rote Staub auf den Straßen, die kleinen Essensstände am Straßenrand: Das Licht schenkt den kleinen Dingen der Stadt die Aufmerksamkeit, die der hektische Tag und die gleißende Mittagssonne nicht für sie hat.“

 

#8 Hinter der Dosenwand

Ich brauche einen Moment, um zu verstehen, dass ich schon wach bin und nicht mehr träume. Ein Gewirr aus Stimmen und lauter Musik rieselt am frühen Morgen durch mein geöffnetes Fenster. Verschiedene aufgeregte Stimmen überschlagen sich…

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#9 Tütensuppe              

Das Abendlicht malt das schönste Bild von Stung Treng. Wenn sich die letzten Sonnenstrahlen auf die Häuser legen, zeigt sich die Stadt in den wunderbarsten Farben. Sie sieht dann so aus, als würde sie glühen: Der rote Staub auf den Straßen, die kleinen …

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